Gemeinsam. Lernen. Leben.

Anna Rosental ist zurück

Anna-Marie Rosental ist wieder da

von Mirja Bienert, Kl.8c, und Greta Sch., Kl.7f

Anna-Marie war von der 5. bis zur 13. Klasse als Schülerin an unserer Schule, jetzt ist sie als Hilfslehrkraft wieder hier und möchte aber noch Lehrerin werden. Nach dem Abitur hat sie ein Bundesfreiwilligenjahr hier am NGW gemacht. Zurzeit studiert sie Germanistik und Werte und Normen auf Gymnasiallehramt, was sie noch um das Studium von Deutsch als Fremdsprache ergänzen wird. Später möchte sie dann auch gerne an einem Gymnasium arbeiten.

Sie ist mit ihrer Schullaufbahn schon seit zwölf Jahren an unserer Schule, länger als manche Lehrer! Der Wunsch, Lehrerin zu werden, kam bei ihr erst in der Oberstufe, als sie bei einer Jobmesse teilgenommen hatte. Sie fühlt sich an der Schule in dem Kollegium und bei den Schülern sehr wohl und sagte, dass sie sie wie ein zweites Zuhause empfindet. 

Auf die Frage nach einem Verbesserungsvorschlag antwortete sie, dass die Schule aus ihrer Sicht kaum etwas verändern müsste. Sie ist begeistert davon, wie modern, offen und fortschrittlich sich die Schule in den letzten Jahren entwickelt habe, gerade weil sie die Schule so lange kenne und den Unterschied zu früher deutlich spüre. Besonders beeindruckt sie, wie viele Angebote, Möglichkeiten und Wege die Schule für Kinder mit ganz unterschiedlichen Interessen schafft.
Ihr Wunsch wäre deshalb vor allem, dass die Schule genau diesen Weg weitergeht: motiviert, offen für Entwicklung und immer mit dem Blick darauf, was Schülerinnen und Schüler wirklich brauchen. 

 Ihre perfekte Schülerschaft wären Schüler, die motiviert sind, sich nicht für Lehrer verstellen, aufmerksam sind und sich auch mal trauen, etwas zu sagen, wenn sie Dinge stören.

Sie ist 24 Jahre jung und hat eine kleine Familie. Sie geht gerne ins Fitnessstudio, liest gerne und sie hört gerne Musik. Ihre Wünsche für die Zukunft sind es, Lehrerin zu werden, zielstrebig zu bleiben und dass sich ihre Schüler bei ihr im Unterricht wohlfühlen. Ihr größter Traum wäre es, eine eigene Familie zu gründen. Und ihr Lebensmotto ist: „Progress over Perfection.“

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