Konzepte
Mit den Konzepten beschreibt das NGW, wie die Schule den Bildungsauftrag versteht und sie dieser in verschiedenen Bereichen realisiert wird. Jedes Teilkonzept legt einen besonderen Schwerpunkt. Zusammen ergeben diese Konzepte ein großes Ganzes, das die Einzigartigkeit des NGW ausmacht.
Prävention
Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer sowie die Stärkung der eigenen Persönlichkeit gehört zu den Alltagskompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler des NGW erlernen sollen. Altersgerecht werden Themenbereiche in verschiedenen Jahrgängen in den Unterricht eingebunden.
Jahrgang 5 / 6
- Computer- und Medienaufklärung
erste intensivere Kontakte mit den Möglichkeiten der neuen Medien (eigener PC, eigenes Smartphone
Phänomen "Sexting" ab Klasse 7 (Schutz im Chat, Computer- und Internetsucht) - Jg. 5:
Zusammenarbeit mit Nicole Lubrich, Wildwasser OL (4 Unterrichtstunden als Block) oder: Polizei WHV (4 Unterrichtsstunden im Block)
"Computerführerschein" - Jg. 6
evtl. Schlüsselblume
Jahrgang 7 / 8
- Alkohol, Nikotin und Cannabis
entwicklungsbedingte erste Kontakte mit den (legalen) Suchtmitteln
Implementierung in den Biologieunterricht
Verknüpfung mit Konzept der BzgA „mobile Suchtprävention“
Jahrgang 9
- HIV und sexuell übertragbare Krankheiten, Sexualität und Partnerschaft
erste intensivere partnerschaftliche und sexuelle Kontakte für die meisten SuS
Zusammenarbeit mit Pro familia (4 Unterrichtsstunden im Block)
Zusammenarbeit mit Stadtjugendpflege (Ratzmann) Ausbildung von freiwilligen Medienscouts zur Betreuung der unteren Jahrgängen bei Problemen mit den "neuen Medien"
Jahrgang 10
- Harte Drogen
die ersten längeren Partys, Discobesuche
Führerschein mit 17
Zusammenarbeit mit Polizei (Don't Drug and Drive)
Fordern und Fördern
Je nach persönlichen Möglichkeiten und Interessen der SchülerInnen bietet das NGW eine Vielzahl an individuell angepassten Unterstützungen:
- Akademien
- Ganztag (AGs)
- Lernbüros
- Hausaufgabenunterstützung
- Wettbewerbe und Projekte
- Sanitätsdienst
Details zu unserem Förder- und Forderkonzept finden Sie HIER
Beratung
Schülerinnen und Schüler des NGW profitieren neben pädagogischen Inhalten im Unterricht von Beratungen in verschiedenen Lebensbereichen.
Schulische Laufbahn-Beratung
- FachlehrerInnen
- KlassenlehrerInnen
- Individuelle Lernentwicklung ILE: Thilo Hebold
- Pädagogische Konferenz
- Elternsprechtage: Thilo Hebold
- Verantwortliche Mitglieder der Schulleitung:
Jgg. 5-6 AnjaTietjen
Jgg. 7-8 Christoph Ringsdorf
Jgg. 9-10 Elena Vetter
Jgg. 11-13 Felix Braun-Munzinger
Fördern und Fordern
- Dokumentation der ILE (KlassenlehrerInnen, FachlehrerInnen)
- Pädagogische Konferenzen
- Hausaufgabenhilfe
- Lernbüros
- Akademien
- „Forschen in fremden Laboren“
- Wettbewerbe
- Internationale Projekte
- AnsprechpartnerInnen: Wiebke Endres, Christof Berner (Ganztag)
Prävention
- Alkohol- und Drogenprävention
- Internetprävention
- Sexualaufklärung
- Lions Quest
- Ansprechpartnerin: Dorothee Jüttner
Soziale Beratung
- KlassenlehrerInnen
- BeratungslehrerInnen: Lutz Dittmann, Lina Schütte
Studien- und Berufsberatung
- FachlehrerInnen Politik/Wirtschaft
- Agentur für Arbeit
- Ansprechpartnerin: Sonja Heykes
Außerschulische Kooperation
- Jugendamt
- Agentur für Arbeit
- Beratungszentrum für Kinder, Jugendliche und Eltern
- Familienzentren
- Pro Familia
- Schlüsselblume
- Polizei
Fahrten
Auf Schulfahrten, Projektfahrten und Studienfahrten erleben die Schülerinnen und Schüler ihre nähere und weiter entfernte Umwelt auf eine intensive Art und Weise kennen. Die Kinder und Jugendlichen lernen nicht nur besonders intensiv, sondern erfahren auch die Gemeinschaft in der Gruppe. Und außerdem machen Fahrten sehr viel Spaß.
Schulfahrten am NGW
Studien- und Berufsorientierung
Das NGW unterstützt seine Schülerinnen und Schüler im Prozess der Berufsorientierung. Durch eine umfassende Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe I und II erhalten sie fundierte Einblicke in Berufsfelder und Studienmöglichkeiten, die sie zu einer Entscheidung befähigen.
Integrale Maßnahmen dieses Konzeptes sind: interne und externe Informationsveranstaltungen, Praxistage, fachgebundene Aktivitäten sowie eine individuelle Berufsberatung durch Sprechstunden der Bundesarbeitsagentur, Selbsterkundungstools mit dem Angebot der professionellen Auswertung und ggf. Kompetenzfeststellungsverfahren. Wir bemühen uns um eine stetige Weiterentwicklung des Konzeptes; in Zukunft wollen wir noch enger mit unseren Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft sowie anderen Branchen zusammenarbeiten.