Gemeinsam. Lernen. Leben.

Konzepte

Mit den Konzepten beschreibt das NGW, wie die Schule den Bildungsauftrag versteht und wie dieser in verschiedenen Bereichen realisiert wird. Jedes Teilkonzept setzt einen besonderen Schwerpunkt. Zusammen ergeben diese Konzepte ein großes Ganzes, das die Einzigartigkeit des NGW ausmacht.

Beratung

Schülerinnen und Schüler des NGW profitieren neben pädagogischen Inhalten im Unterricht von Beratungen zu verschiedenen Lebensbereichen.

Schulische Laufbahn-Beratung

FachlehrerInnen
KlassenlehrerInnen
Individuelle Lernentwicklung ILE: Thilo Hebold
Pädagogische Konferenzen
Elternsprechtage: Thilo Hebold

Verantwortliche Mitglieder der Schulleitung:
Jgg. 5-6 Anja Tietjen
Jgg. 7-8 Christoph Ringsdorf
Jgg. 9-10 Elena Vetter
Jgg. 11-13 Felix Braun-Munzinger

Soziale Beratung

KlassenlehrerInnen
BeratungslehrerInnen: Lutz Dittmann, Lina Linster
Schulsozialarbeiterin: Tanja Müller

Studien- und Berufsberatung

FachlehrerInnen Politik/Wirtschaft
Agentur für Arbeit
Ansprechpartnerin: Sonja Heykes

Außerschulische Kooperationspartner

Jugendamt
Agentur für Arbeit
Beratungszentrum für Kinder, Jugendliche und Eltern
Familienzentren
pro familia
Schlüsselblume

Polizei

Fördern und Fordern

Je nach persönlichen Möglichkeiten und Interessen der SchülerInnen bietet das NGW eine Vielzahl an individuell angepassten Unterstützungen und herausfordernde Angebote:

  • Arbeitsgemeinschaften im Ganztag
  • Lernbüros
  • Hausaufgabenunterstützung
  • Schüler helfen Schülern
  • Wettbewerbe und Projekte
  • Akademien
  • Kooperationsverbund - KOV
  • Schüleraustauschfahrten und internationale Projekte

Details zu unserem Förder- und Forderkonzept finden Sie HIER

Prävention

Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer sowie die Stärkung der eigenen Persönlichkeit gehört zu den Alltagskompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler des NGW erlernen sollen. Altersgerecht werden Themenbereiche in verschiedenen Jahrgängen in den Unterricht eingebunden.

Jahrgang 5 / 6

  • Computer- und Medienaufklärung
    erste intensivere Kontakte mit den Möglichkeiten der neuen Medien: eigener PC, eigenes Smartphone, Computer- und Internetsucht
    Jg. 5
    Zusammenarbeit mit Nicole Lubrich, Wildwasser OL (4 Unterrichtstunden im Block)
    oder alternativ
    mit der Polizei WHV (4 Unterrichtsstunden im Block)
    „Computerführerschein"
    Jg. 6
    evtl. Schlüsselblume
    Schutz im Chat und (ab Klasse 7) das Phänomen „Sexting"

Jahrgang 7 / 8

  • Alkohol, Nikotin und Cannabis
    entwicklungsbedingte erste Kontakte mit den (legalen) Suchtmitteln
    Implementierung in den Biologieunterricht
    Verknüpfung mit Konzept der BzgA „Mobile Suchtprävention“

Jahrgang 9

  • HIV und sexuell übertragbare Krankheiten, Sexualität und Partnerschaft
    erste intensivere partnerschaftliche und sexuelle Kontakte für die meisten SuS
    Zusammenarbeit mit Pro familia (4 Unterrichtsstunden im Block)
    Zusammenarbeit mit Stadtjugendpflege (Ratzmann): Ausbildung von freiwilligen Medienscouts zur Betreuung der unteren Jahrgängen bei Problemen mit den „Neuen Medien"

Jahrgang 10

  • Harte Drogen
    die ersten längeren Partys und Discobesuche
    Führerschein mit 17
    Zusammenarbeit mit der Polizei: Don't Drug and Drive

Fahrten

Auf Schulfahrten, Projektfahrten und Studienfahrten erleben die Schülerinnen und Schüler ihre nähere und weiter entfernte Umwelt auf eine besondere Art und Weise. Die Kinder und Jugendlichen lernen nicht nur sehr intensiv, sondern erfahren auch die Gemeinschaft in der Gruppe. Und außerdem machen Fahrten sehr viel Spaß.

Studien- und Berufsorientierung

Das NGW unterstützt seine Schülerinnen und Schüler im Prozess der Berufsorientierung. Durch eine umfassende Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe I und II erhalten sie fundierte Einblicke in Berufsfelder und Studienmöglichkeiten, die sie zu einer Entscheidung befähigen.

Integrale Maßnahmen dieses Konzeptes sind: interne und externe Informationsveranstaltungen, Praxistage, fachgebundene Aktivitäten sowie eine individuelle Berufsberatung durch Sprechstunden der Bundesarbeitsagentur, Selbsterkundungstools mit dem Angebot der professionellen Auswertung und ggf. Kompetenzfeststellungsverfahren. Wir bemühen uns um eine stetige Weiterentwicklung des Konzeptes; in Zukunft wollen wir noch enger mit unseren Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft sowie anderen Branchen zusammenarbeiten.